Perwoll: Rückkehr der alten Werbespots

In den 80er Jahren waren die Perwoll-Werbespots aus dem Hause Henkel ein absolutes Kultphänomen. Mit ihrem unverwechselbaren Charme und der ikonischen Musik haben sie eine ganze Generation geprägt. Nun kehrt die Marke zu ihren Wurzeln zurück und bringt den Charme dieser vergangenen Zeit in die moderne Ära.

Die Neuauflage der legendären Werbespots

Der einst berühmte Spruch „Nein, mit Perwoll gewaschen!“ hat sich im kollektiven Werbegedächtnis der Deutschen eingebrannt. Nun feiert dieser Kultspruch, der erstmals 1985 verwendet wurde, ein humorvolles Comeback.

Die neuen Perwoll-Werbespots knüpfen nahtlos an die erfolgreiche Vergangenheit an. Mit einer gelungenen Mischung aus Nostalgie und Modernität sprechen sie sowohl langjährige Fans als auch jüngere Zielgruppen an. Der Fokus liegt dabei auf der hervorragenden Qualität des Produkts und der bewährten Formel, die das Wäschewaschen zum Erlebnis macht.

Die Hauptfiguren und ihre Rolle

Die Hauptfiguren der neuen Spots sind wie eh und je die charmanten und sympathischen Protagonisten, die sich mit Leichtigkeit und Eleganz durch die Welt der Wäschepflege bewegen. Sie repräsentieren die Werte der Marke Perwoll und bringen den Zuschauern die Vorzüge des Produkts näher.

Übrigens: Die Umsetzung des Spots wurde in Zusammenarbeit mit Regisseur David Helmut realisiert, der gerade mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet wurde.

Die Idee hinter der Werbespot Neuauflage

die teuren TV-Werbezeiten hat sich Henkel nicht nur zum Spaß geleistet. Mit der Kampagne möchte das Unternehmen ein altes Problem der Marke lösen, die ursprünglich auf die Pflege von Wolle spezialisiert war, aber mittlerweile als Allround-Waschmittel positioniert ist. Die Botschaft wird am Ende des neuen TV-Spots klar kommuniziert: Perwoll ist nicht nur für Wolle geeignet, sondern für alle Lieblingskleidungsstücke.

Jan Kruse, Global Marketing Director Fabric Care bei Henkel, erklärt, dass die Kampagne darauf abzielt, maximale Aufmerksamkeit für die heutige Positionierung von Perwoll als Pflegespezialist für alle Textilien zu erreichen. Die Wiederbelebung des Slogans steht auch im Zusammenhang mit dem Nachhaltigkeitstrend, dem sich das Unternehmen verschrieben hat. Perwoll hat 2018 die Initiative #RethinkFashion gestartet, die ein nachhaltigeres Verhalten in Bezug auf Kleidung fördert.

Perwoll ist mehr als nur ein herkömmliches Waschmittel. Dank seiner speziellen Rezeptur und innovativen Technologien ermöglicht es eine optimale Pflege der Textilien und sorgt für strahlende Farben und lang anhaltende Frische. Dies wird in den Werbespots gekonnt in Szene gesetzt und macht Lust auf mehr.

Perwoll Werbespot aus den 80er Jahren

Die nachhaltige Verantwortung

Perwoll setzt sich außerdem für Nachhaltigkeit ein und trägt seinen Teil zum Umweltschutz bei. Die umweltfreundliche Verpackung und der Verzicht auf schädliche Inhaltsstoffe sind nur einige der Maßnahmen, mit denen die Marke ihre Verantwortung zusätzlich unterstreicht.

Fazit & Zusammenfassung: Der Erfolg geht weiter

  • Perwoll bringt legendären Werbespruch aus den 80ern zurück
  • Neue Kampagne erinnert an ikonische Spots der 80er Jahre
  • Perwoll nimmt sich selbst ein wenig auf die Schippe
  • Klärung eines im Namen mitschwingenden Problems: Perwoll pflegt nicht nur Wolle, sondern alle Lieblingskleidungsstücke
  • Nachhaltigkeitstrend als weiterer Grund für die Wiederbelebung des Slogans
  • Umsetzung des Spots in Zusammenarbeit mit der Agentur HeimatTBWA und Regisseur David Helmut
  • Charme der 80er Jahre in Kleidung, Frisuren, Schmuck, Musik und Szenerie

Die Rückkehr der Kult-Werbespots aus den 80er Jahren ist ein voller Erfolg für Perwoll. Die Kombination aus Nostalgie und Innovation trifft den Zeitgeist und bringt frischen Wind in die Welt der Wäschepflege. Mit ihrer sympathischen Art und dem bewährten Produktkonzept steht die Marke Perwoll auch in Zukunft für strahlende Farben und höchste Qualität.

Von Ringo Dühmke

Seit über 30 Jahren verrückt nach Werbung. Seit 2004 mit eigenem Marketingunternehmen. Schon in der Schule war mein Berufswunsch "Werbetexter". Der Computer des Arbeitsamtes hat nach langem Fragebogen aber "Tankwart" ausgeworfen...