Hornbach Dauertiefpreis KampagneHornbach Dauertiefpreis Kampagne

Die Baumarktkette Hornbach ist ja schon seit vielen Jahren für äußerst kreatives Marketing bekannt. Die aktuelle Kampagne, für den Juli 2023, geht gerade besonders viral.

Mit Plakaten im Fahndungsstil wird nach einem Kunden gesucht, der sich bei Hornbach melden soll. Siehe Artikelbild.

Hornbach Werbung auf Plakaten und in Werbespots

Die Kampagne beinhaltet verschiedene Werbemittel, darunter Fernsehspots, Plakate und Online-Werbung. Sie zeigt Hornbach-Produkte mit Preisschildern, die direkt mit anderen Alltagsgegenständen interagieren. So wird beispielsweise ein Gartenwerkzeug mit einem Preisschild in einem Blumenbeet platziert oder ein Werkzeugkoffer wird mit einem Preisschild als Picknickkorb dargestellt.

Die Idee hinter der Kampagne ist es, die Dauertiefpreise von Hornbach auf spielerische und kreative Weise zu präsentieren.

Denn bis zu 30 Tage rückwirkend, können Kunden Geld für ihre Einkäufe gutgeschrieben bekommen, wenn die Artikel in diesem Zeitraum im Preis gesenkt wurden.

So macht Hornbach zum einen auf seine Dauertiefpreise aufmerksam und bewegt den Kunden außerdem dazu, seine Einkäufe digital zu erfassen.

Die Kampagne wird auf verschiedenen Medien und Kanälen ausgespielt, um eine breite Zielgruppe zu erreichen. Dabei setzt Hornbach verstärkt auf digitale Werbeformate, um eine größere Reichweite zu erzielen.

Auch Influencer sind eingespannt

…wie hier an diesem Youtube Short von „immo tommy“ zu sehen ist.

Die Dauertiefpreis-Kampagne von Hornbach ist ein Beispiel dafür, wie preisorientierte Werbekommunikation kreativ und innovativ gestaltet werden kann. Mit ihrer spielerischen Note und der direkten Interaktion der Produkte mit den Preisschildern möchte Hornbach seine Kunden davon überzeugen, dass das Unternehmen stets die besten Preise auf dem Markt anbietet.

Von Ringo Dühmke

Seit über 30 Jahren verrückt nach Werbung. Seit 2004 mit eigenem Marketingunternehmen. Schon in der Schule war mein Berufswunsch "Werbetexter". Der Computer des Arbeitsamtes hat nach langem Fragebogen aber "Tankwart" ausgeworfen...